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Baden und Württemberg im Zeitalter Napoleons.

Stuttgart 1987 Artikelnummer: 2245

Ausstellung des Landes Baden-Württemberg zum 125jährigen Bestehen des Württembergischen Landesmuseums. Schöner reichhaltiger Katalog.

Sofort lieferbar.
Antiquarisch
2 Bände in 3 Teilen. Zus. 2026 Seiten mit zahlreichen teils farbigen Tafeln u. Abbildungen. Gr.-8°. Ppbd. Schöner Katalog mit umfangreichem Abbildungsmaterial.
 
Ausstellung des Landes Baden-Württemberg zum 125jährigen Bestehen des Württembergischen Landesmuseums in Stuttgart.
 
Baden-Württemberg setzt sich aus Gebieten zusammen, deren Grenzen in napoleonischer Zeit festgelegt wurden. Ohne Napoleon wären wohl weder jenes badische noch jenes württembergische Staatswesen entstanden, die zusammen mit Hohenzollern das heutige Bundesland bilden.
Ab 1803 wurden in Südwestdeutschland auf Betreiben Napoleons zwei Staaten in neuen Grenzen gebildet: Das Großherzogtum Baden und das Königreich Württemberg. Die Neuordnung dieser und anderer Gebiete im Gefolge der Französischen Revolution schuf die Grundlagen zum Aufbau moderner Staatswesen, ein umwälzender Vorgang, der gewaltsam jahrhundertealte Strukturen beseitigte und unser Leben hier bis heute in Teilen bestimmt (aus dem Katalog).
 
Der reichhaltige Katalog gibt einen ausführlichen Einblick in Geschichte und Kulturgeschichte Badens und Württembergs von ca. 1770 bis 1830 und geht dabei auch auf spezielle Themen ein, wie den Beginn der Industrialisierung (Müllhausen, Lörrach, St. Blasien), Münzwesen, Maße und Gewichte, Hochschulwesen, Baukunst, Gartenkunst, Kunsthandwerk ("Calwer Tapeten", Hofmöbelkunst), Musik, Tanzkultur, Entwicklung der Evangelischen Kirche, Militärwesen u.v.a.